GASAG – Arbeiten im Energiequartier
Cineastische Animation
Die GASAG AG ist ein großer Berliner Energieversorger. Er wird im Laufe der nächsten Monate in das neue Energiequartier am EUREF Campus umziehen. Damit alle Mitarbeiter und Führungskräfte sich auf die neue Umgebung und auch das neue Arbeiten einstimmen können, sollte ein Film produziert werden, der Neugier weckt, Vorurteile aus dem Weg räumt und einfach Bock auf die neuen Räumlichkeiten macht.
Der sehr stimmungsvolle und cineastische Animation haben wir zusammen mit der Agentur Gretchen geplant und produziert. Nachdem wir gemeinsam mit dem Kunden die Grundausrichtung erarbeitet hatten, haben wir in einem straffen Zeitplan alle Steps vom Skript, über Animatic bis zum finalen Playout entwickelt. Der Film sollte die technischen und gestalterischen Raffinessen der neuen Arbeitsumgebung aufzeigen und einen hohen Wiedererkennungswert in Punkten Raumaufteilung und Einrichtung geben. Vor allem aber ein positives Flair versprühen!
Credits
Client: GASAG AG
Production: Agentur Gretchen
Concept & Script: Marcel Vockrodt, Kim Venus
Design: Marcel Vockrodt
Animation: Marcel Vockrodt, Kim Venus, Gina Stephan
Music: Yan Perchuk – Clear Lake
Voice: Alexander Senf
STORY
Wir begleiten Sophie – eine junge Mitarbeiterin der Gasag – auf ihrem Arbeitstag im Energiequartier. Während sie sich mit ihrem Kollegen Frank auf ein Meeting vorbereitet, lernen wir die verschiedenen Raumangebote kennen. ThinkTanks, den Heimatbereich, die überdachte Loggia oder das Workcafé. Auch die neuen technische Raffinessen des Energiequartiers passen sich dabei in die Geschichte ein.


Design & Animation
Wichtig war das Publikum sofort in eine positive Grundstimmung zu versetzen und alle Raumangebote so attraktiv und offen wie nur möglich darzustellen. Ein schnöder Architektur Film in Hochglanz Optik haben wir gleich verworfen. Wir brauchten Leben, Luft und Liebe zum Detail. So haben wir immer darauf geachtet, dass jedes Bild mit Licht durchflutet war und immer ein paar Pflanzen Natur in die Räume bringen. Die Vielzahl an Charakteren erwecken die Räume zum Leben und so macht jeder etwas Anderes und erzählt dabei seine eigene kleine Geschichte.
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